Servicebroschüre Nr. 14: Krisenkommunikation – eine Einführung

Störfälle in Atomkraftwerken, Bombenattentate auf der Ferieninsel Mallorca, Stillstand im Öffentlichen Nahverkehr, Schweinegrippe, korrupte Firmenchefs, Gammelfleisch, Flutwellen, böswillige Gerüchte: Die Krise hat viele Fratzen. Gesellschaftliche Konflikte, Wirtschaftsprobleme, Terror, Politikskandale, Umweltsünden oder Produktprobleme erschüttern die Betroffenen – überall, jederzeit und anscheinend unvorhersehbar.
Wirklich unvorhersehbar? Muss es sein, dass die Kommunikation in und über die Krisen sich oft noch erschreckender darstellt, als die eigentliche Krise? Warum werden selbst Großunternehmen mit ausgebauten PR-Abteilungen über Nacht von Ereignissen überrollt? Warum stehen Politprofis und Katastrophenstäbe oft hilflos mit dem Rücken zur Wand?
Durch langsame und falsche Kommunikation in Krisen entstehen Unternehmen und Organisationen Jahr für Jahr erhebliche wirtschaftliche Schäden. Ganz abgesehen von persönlichen Konsequenzen, die Firmen- und Kommunikationschefs zu tragen haben.

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