Zunehmend spielen sich Konflikte um Äußerungen nicht mehr nur in klassischen Medien, sondern im Internet ab. Neben den Fragen nach der Verantwortlichkeit für redaktionelle Beiträge auf der eigenen Website, für Pressemitteilungen, Onlinearchive und ähnliches, erweitert sich das Potential für Konflikte durch das „Mitmach-Internet“ enorm. Wikis, Blogs und Foren eignen sich eben nicht nur für sachliche Informationen, sondern auch für anonyme Beleidigungen. Viele, die wie Pressesprecher in der Öffentlichkeit stehen, sind inzwischen schon selbst einmal Opfer von „Cyber-Mobbing“ geworden. Doch, wie geht man erfolgreich gegen Beleidigungen und Falschinformationen vor? Und wie ist heute die rechtliche Situation?
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