Künstliche Intelligenz in der strategischen Kommunikation

Eine qualitative Untersuchung ethischer Herausforderungen und normativer Erwartungen zur Gestaltung eines ethisch verantwortungsvollen Einsatzes von KI in der Kommunikationsbranche.

“Denkende Maschinen“ und Systeme künstlicher Kommunikatoren wie Social Bots verändern zunehmend das Konzept der Kommunikationsethik für die strategische und operative Kommunikation. Die aktuelle Debatte ist geprägt von Fragestellungen über ethische Prinzipien wie Autonomie, Transparenz und Privatsphäre, aber auch Fragen zur Verantwortungsübernahme der neuen Mittler und Assistenten scheinen ungeklärt. Das Management von ethischen Risiken für KI-basierte Anwendungen könnte aber fortan zu einer entscheidenden Aufgabe für Kommunikationspraktiker*innen werden.

Kristin Hansen führt in ihrer Masterarbeit „Künstliche Intelligenz in der strategischen Kommunikation“ einen Diskurs über den ethisch verantwortungsvollen Einsatz von KI für die Kommunikation. Handlungsempfehlungen, Gestaltungsmöglichkeiten und definierte Grundsätze über Normen und Regeln für speziell kritische Felder der Kommunikation dienen dabei als Orientierung für Kommunikationspraktiker*innen. Damit leistet die Arbeit einen wesentlichen Beitrag für eine ethische institutionelle Gestaltung von KI-gestützter Kommunikation und zur Sicherstellung von verantwortlichem Handeln im täglichen Umgang mit KI.

„Künstliche Intelligenz in der strategischen Kommunikation. Eine qualitative Untersuchung ethischer Herausforderungen und normativer Erwartungen zur Gestaltung eines ethisch verantwortungsvollen Einsatzes von KI in der Kommunikationsbranche” kann direkt über den BdKom bezogen werden (ISBN: 978-3-942263-60-3; 9,90€ zzgl. 3,00€ Versandkosten (inkl. 7% MwSt.)).

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