Die Pandemie treibt den Wandel der Medien- und Meinungsgesellschaft mit teils kreativer, teils zerstörerischer Dynamik voran. Forscherinnen und Forscher finden sich unvorbereitet im Scheinwerferlicht wieder. Mit Rat und Auskünften versuchen sie den Erwartungen von Politik, Medien und Öffentlichkeit gerecht zu werden, so gut es geht. Und erfahren angesichts von „Querdenkern“ auf der Straße, Volten in der Politik und Pöbeleien im Netz: Fakten allein überzeugen nicht.
Jens Rehländer, Kommunikationschef der VolkswagenStiftung in Hannover und Leiter der BdKom-Kompetenzgruppe Wissenschaftskommunikation, fordert daher in seinem Gastbeitrag für die Rubrik „Die Position“ in der ZEIT: Wenn Wissenschaft in der medialisierten Gesellschaft eine Stimme behalten will, muss sie tun, was ihr ureigentlich widerstrebt – schnell sein, laut sein und angriffslustig.
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