Erster PR-Morgen: Unternehmenskommunikation 4.0: Brauchen Organisationen überhaupt noch Medien?
Gemeinsam mit dem Magazin „pressesprecher“ lädt die Landesgruppe Berlin/Brandenburg des Bundesverbandes deutscher Pressesprecher am 5. November zum ersten „PR-Morgen“ in das Quadriga Forum Berlin ein.
Immer mehr Unternehmen richten eigene Redaktionen ein, werben Journalisten für die Eigen-PR ab und publizieren ihre Inhalte selbst. Und immer weniger Leser nutzen auf der Suche nach Nachrichten noch Print oder einzelne News-Seiten, sondern lassen sich ihren Feed individuell aggregieren. Selbst Google News unterscheidet nicht mehr zwischen Nachricht und Pressemitteilung. Werden Medien künftig also nur noch zum „Transmissionsriemen“ für die Inhalte von Organisationen?
Darüber sprechen die Teilnehmer der Veranstaltung ab 8.30 Uhr mit Jennifer Lachman, Chefredakteurin der neuen Redaktion von XING, und mit Klaus Eck, Kommunikationsberater (Eck Consulting). Patrick Kammerer (Coca-Cola), der ursprünglich für diesen Termin eingeplant war, musste leider aufgrund einer kurzfristig angesetzten Dienstreise absagen und wird sicherlich ein andermal mit dabei sein.
Der PR-Morgen:
Künftig kommen Kommunikatoren und Medienmacher regelmäßig in Berlin zusammen, um sich Informationen und Inspiration rund um Status quo und Zukunft der PR im Konzentrat abzuholen: In einem schnellen Format am Morgen bieten Experten allein oder im Doppel Best Cases und geben Insights aus ihrer Arbeit als Kommunikatoren. Der PR-Morgen holt spannende Gäste aus Unternehmen und Agenturen, Start-ups und Organisationen zum Austausch. Passend zum Titel geht es bei Kaffee und Croissants nicht nur um ein Event zum Start des Arbeitstages sondern auch um die Aussicht in die Zukunft der Unternehmenskommunikation aus den Perspektiven aller Beteiligten.