FG Wirtschafts – und Finanzkommunikation: Wie gelingt Nachhaltigkeitskommunikation, Beispiel SCHOTT

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Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Aber was macht man als Kommunikationsverantwortlicher, wenn man für ein Industrieunternehmen arbeitet, das so viel Energie verbraucht wie eine Großstadt und noch vor wenigen Jahren einen klimarelevanten Fußabdruck von über 1 Million Tonnen CO2e hatte? Das Unternehmen SCHOTT hat sich zu ehrgeizigen Zielen entschlossen: Bis 2030 will man klimaneutral in der eigenen Produktion werden. Ein Transformationspaket mit zahlreichen erklärungsbedürftigen Maßnahmen, die von Grünstrom und Energieeffizienz, bis Kompensation als letzten Schritt reichen.

Die größte Herausforderung: Der Technologiewandel. Das Unternehmen erforscht wie Schmelzwannen längerfristig auf Wasserstoff und grünen Strom umgestellt werden können. Trotz vieler Herausforderungen konnte der Konzern schon einige Erfolge feiern. Das Handelsblatt titelte dazu vor kurzem: „Wie der Glashersteller einer Branche zeigt, wie Energiewende geht“

Wie kommuniziert man Nachhaltigkeit glaubwürdig?

Jonas Spitra ist Head of Sustainability Communications bei Schott und sagt: “Nachhaltigkeitskommunikation ist eine Reise mit vielen offenen Fragen. Der Wandel ist für Unternehmen nicht von heute auf morgen zu bewältigen und muss dialogorientiert kommuniziert werden.“ In seinem Impuls-Vortrag spricht Jonas Spitra über diese Fragen:

– Welche Fallstricke gibt es zwischen Greenwashing und Greenhushing (der Angst etwas falsch zu machen und deswegen zu schweigen)?

– Wie unterscheidet sich Nachhaltigkeitskommunikation von anderen Kommunikationsaktivitäten?

– Was ist Good Practice, die Wert schafft?

Nach dem Impuls zum Thema Nachhaltigkeitskommunikation diskutieren wir mit Jonas Spitra. Fragen sind willkommen.

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